Kurze Freude

 

Gerade in Taria (rechts) hatten wir große Hoffnungen gesetzt, dass sie uns in unserem Bemühen, das Namibische Westernpferd zu züchten, wieder einen Schritt weiter bringt. Der Vater ist/war unser Appaloosahengst Sublime und die Mutter Tosca. Eine Stute, die eigentlich schon alles mitbringt, was wir von einem Westernpferd erwarten. Aber wie es auf einer namibischen Farm nun einmal ist, muss man immer mit Verlusten rechnen. Auch wenn man so gnadenlos wäre – was wir nicht sind – alle potenziellen Räuber in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Um es kurz zu machen – Taria ist einem Leoparden nachts zum Opfer gefallen.

Ihre Freundin Black Beauty (links) ist mit einigen deutlichen Leopardenschrammen noch einmal davongekommen. Sie ist auch schon etwas größer. Die jungen Fohlen halten wir eigentlich immer lange Zeit in Hausnähe, obwohl auch hier  schon Leoparden Beute gemacht haben.

Wir werden Tosca – der Schecke im Hintergrund – jetzt noch einmal für etwa drei Monate mit Sublime zusammentun in der Hoffnung, dass es wieder eine zweite Taria gibt.

 

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Schüchternes Grün

Jeder Januar mit derselben Herausforderung. Kommt der Regen bald oder kommt er nicht? Wird es grün oder nicht? Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass bei uns die kleine Regenzeit meistens ausfällt. Ist für uns aber auch nicht so schlimm. Wichtig ist, dass der Regen sich im Januar andeutet und dann bis Ende März/Anfang April in nicht zu langen Unterbrechungen regelmäßig kommt. Das ist beinahe wichtiger als die Menge. In der vorigen Saison war der Niederschlag bei uns knapp durchschnittlich aber in guten Abständen. Die Menge der Weide hatte uns überrascht. Wegen der zurückliegenden Dürrjahre hatten wir unsere Rinderherde stark verkleinert und sehen jetzt die Folge.

Pferde, Rinder und Wild konnten es einfach nicht schaffen, überall so zu beweiden, dass wieder genügend Platz ist für frisches Grün. An diesem Beispiel sieht man, wie es sich durch die trockenen Reste des Vorjahres durchkämpfen muss. Aber allemal besser als kein Regen und kein Grün. Dieses strohige Gras hat übrigens immer noch Nährwert für unsere Tiere. Für einen Europäer sicher kaum vorstellbar.

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Da waren es plötzlich Zwei

Wir waren uns nicht so sicher, ob es im Januar mit den neuen Fohlen noch klappt. Unsere Stuten neigen einfach dazu, uns lange zweifeln zu lassen – vor allem die jungen. Dicke Bäuche zeigen sie in Zeiten guten Futters immer wieder mal. Vorsichtshalber hatten wir aber schon mal Spring, Omaha und Amarula ans Haus geholt. Miriam ist noch draußen in der Herde. Diese vier Stuten wurden alle von Sharif gedeckt. Dann hat es aber doch noch geklappt – bei Amarula auf den letzten Drücker. Am 30. Januar kam ihr Hengstfohlen auf die Welt – ein Falbe.

Das ist jetzt schon das zweite Fohlen, dass an einem 30. Januar zur Welt gekommen ist – dem Geburtstag unserer Mutter, Alinas Großmutter und Niekes Urgroßmutter. Sie wäre an diesem Tag übrigens 110 Jahre alt geworden. So lange hat sie es leider nicht geschafft. Immerhin aber ist sie fast 96 geworden.

Zurück zu der Jugend. Bei der Namensgebung für das Fohlen von Amarula tun wir uns etwas schwer. Schon alleine um unser Gedächtnis zu unterstützen versuchen wir, Bezüge mit den Namen herzustellen. Bei der ersten Geburt am 30. Januar war es einfach. Der Spitzname unserer Mutter war Azo. Und wie hieß das Fohlen – zum Glück ein Stutfohlen? Natürlich Azo! Der Name kommt also nicht mehr infrage. Zu diesem Termin gibt es noch einen anderen Bezug, der aber noch viel weniger infrage kommt. Am 30. Januar 1933 die Machtergreifung von Adolf Hitler. Also müssen wir noch grübeln. Vielleicht könnt Ihr uns dabei helfen. Amarula ist ein  hiesiger beliebter Sahnelikör und der Vater hat einen arabischen Namen. Vielleicht findet man da eine Eselsbrücke.

Viel leichter war es da schon bei dem Hengstfohlen von Omaha. Sie stammt aus der Blutlinie von Lenz – also Frühling – und der Vater ist eben Sharif. Was also heißt Frühling auf Arabisch? Alkharif! So heißt der kleine Fuchs nun.

Jetzt müssen wir einfach nur noch abwarten, ob wir mit diesen beiden Hengsten unserem Ziel des Namibischen Westernpferdes wieder einen Schritt näher kommen. Grundsätzlich sind wir schon nah dran. Dass die Nachzucht unterschiedliche Temperamente und Qualitäten hat, versteht sich von selbst. Eines unserer wichtigsten Zuchtziele sind starke Nerven. Und da muss man gespannt sein, denn Sharif ist etwas dünnhäutig.

 

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Der etwas andere Hund – die Vierte

Wotan ist jetzt 9 Monate alt und wir wissen immer noch nicht so recht, ob er für seinen Job geeignet ist. Macht aber auch nichts, weil Kangals ja bekanntermaßen Spätentwickler sind. Gelegentlich hat er noch den Drang, sich von seinem Posten draußen bei Joseph zu entfernen und plötzlich am Farmhaus aufzutauchen. Er hatte sich dort bei uns halt wohlgefühlt. Das merkt man auch dann, wenn man ihn besucht. Er kommt freudig wedelnd an, lässt sich streicheln, um dann aber eindeutig klar zu machen, wann es ihm reicht. “Wortlos” geht er zurück in seine Hütte.

Da wird deutlich, dass er eben doch ein typischer Kangal ist. Er entscheidet, was er tut und wann er seine Ruhe haben will. Da erinnert er mich immer an unsere Teckel.

Unsere Drahthaar sind da schon anders. Sie sind darauf gezüchtet, Anweisungen zu befolgen, auf der Jagd ein zuverlässiger Helfer zu sein und eben zu gehorchen. Was sie meistens ja auch tun – meistens. Auch unser Athos. Da gibt es aber eine Sache, die man ihm nicht beibringen muss, aber auch seine Bereitschaft zu folgen, auf ein Minimum reduziert. Kommt einem irgendwie bekannt vor.

Amsel vom Kreuzturm ist also seine erste Liebschaft. Die Hündin von unserem Nachbarn auf Etendero.

Athos und Amsel hatten es schon vor einem halben Jahr mal versucht, hatte aber nicht geklappt. Sie sind beide eben noch Anfänger. Nach sechs Monaten nachdenken sah das aber schon viel besser aus.

Jetzt heißt es nur noch 63 Tage abwarten.

 

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Happy New Year

NEUES JAHR – NEUES GLÜCK!!!

Wir werden Corona besiegen! Und es gibt jede Menge gute Gründe, Namibia und Gross-Okandjou wieder einmal zu besuchen. Landschaften, Tiere, Menschen, Natur, Reiten, Jagen, Entspannen….

 

 

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Pferde, Pferde, Pferde…

Wer das Namibische Westernpferd züchten will, muss auch mal innehalten und eine Art Zwischenbilanz ziehen. Den Anlass dafür haben wir uns allerdings anders gewünscht. Die letzten Gäste für dieses Jahr haben wegen der neuen Coronasituation abgesagt. Einnahmen verloren – Zeit geschenkt! Die nutzen wir. Hat Nieke etwas dazugelernt? Hat sie Talent zum Cowgirl? Reagiert Speedy auf die Hilfen der kleinen und leichten Reiterin? Sie ist jetzt 5 Jahre alt, hat keine Angst und hört sogar auf die Ratschläge der Mutter. Könnte was werden.

Unsere Jüngsten sind Black Beauty und Taria. Black Beautys Mutter ist Lilly (Tochter des Hannoveraners Dolorit) und Vater unser Appaloosa-Deckhengst Sublime.

Auch von Taria ist Sublime der Vater und die Mutter Tosca (Tochter von Miriam und Baracello – beides Schecken). Da muss sich noch weisen, ob sie unseren Zuchtkriterien entsprechen.

Nahe dran sind Nugget und Epuko.

Der Falbe Nugget ist der Sohn der Palominostute Isabella und Dolorit. Epukos Mutter ist ebenfalls Isabella und der Vater ein uns unbekanntes Farmpferd. Über Zuchterfolge können wir hier eigentlich nichts aussagen. Sie ist aber gewissermaßen ohne unser Zutun nahe an unserem Zuchtziel. Sie wurde übrigens jetzt im November von Jule geritten – unserem letzten diesjährigen Reitgast.

Die Auswahl dieser zwei Jungpferde bzw. Fohlen ist rein zufällig, weil wir aktuelle Fotos zur Verfügung haben. Da gibt es noch viele Andere, die uns Freude machen. Little Jo, Jupiter, Feuerstein, Valentino, Wah-ta-Wah, Savannah, Miss Cool – um nur Einige zu nennen.

Der Deckhengst Sharif – nach Soraya und Moonlight – war als Letzter zum Zuge gekommen. Er ist ein sehr schickes aber auch feinnerviges Pferd. Viel Araberblut.

Sharif links im Bild. Beide Hengste deutlich unterbeschäftigt.

Deswegen haben wir gelassene Stuten ausgesucht. Jetzt warten wir noch zwei, drei Monate auf seine Fohlen. Gedeckt hat er Spring, Capuchino, Miriam und Omaha. Letztere ist bereits die dritte Generation dieser Blutlinie, zu der auch mein Lenz und Reamon gehören. Ihre Mutter ist Azo, der Vater Dolorit. Diesen Hannoveranerhengst hatten wir ausgewählt, weil wir der Meinung waren und sind, dass es den hiesigen Farmpferden etwas an Muskelmasse fehlt.

Und neue Pläne haben wir auch schon wieder. Meine Lieblingsstute Cheyenne – obwohl die von mir ausgebildete Tosca das nicht lesen darf – soll von Sublime gedeckt werden.

Der Appaloosa Sublime vorne im Bild

Cheyenne bringt eigentlich alles mit, was man von einem Westenpferd erwarten darf. Ihr Großvater ist auch ein Quarter, der einzige reinrassige, den es damals in Namibia gab.  Cheyenne und Sublime sind ähnlich gelassen.  Ihr Sohn Tatanka – Vater das Boerpferd Moonlight – soll folgende vier Stuten decken – Alberta, Wah-ta-Wah, Soraya und Epuko. Das wären Verbindungen, die uns noch einen Schritt weiter bringen könnten. Tatanka ist seiner Mutter sehr ähnlich und hat auch schon prächtigen Nachwuchs gebracht.

Tatanka – nahe am Idealbild

Wenn mir jetzt schon der Kopf brummt vor lauter Namen – wie soll es dann erst Euch gehen? Ich habe zur Entspannung die Möglichkeit, mich auf mein Lieblingspferd Lenz zu setzen – und zu genießen. Ihr müsstet dann schon zu uns nach Gross-Okandjou kommen. Für uns wäre das eine doppelte Freude nach all dem Coronadesaster.

Obwohl – so einfach war das mit mir uns meinem Lenz in den vergangenen zwei Jahren auch nicht. Corona war das eine Drama. Das andere waren mehrere Dürrejahre, die unseren älteren Pferden so zugesetzt hatten, dass wir sie lieber geschont haben trotz Zufutter, was in normalen Regenjahren nicht nötig ist. Weide hat es in diesem Jahr genug. Wir konnten es wieder wagen und hatten eindeutig Beide Spaß daran.

Interessant für alle Pferdefreunde – nach zwei reitfreien Jahren hat Lenz nichts von seinem Können vergessen. Kenner wissen, dass das vor allem an einer geduldigen Grundausbildung mit viel Bodenarbeit liegt. Wie heißt es so schön? Die Zeit die man in die Ausbildung eines Pferdes steckt, bekommt man später um ein Vielfaches zurück.

 

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Einfach nur schön

Die Jagdsaison ist vorbei und das Wild hat endlich seine Ruhe. So würde es in normalen Jahren lauten. Die letzten Jahre waren aber nicht normal. Dürren haben den Bestand reduziert und wegen Corona sind kaum Jagdgäste gekommen. Gut so – könnte man meinen, da ja der Bestand zurückgegangen ist. Das stimmt bei uns nur bedingt. Wir haben immer nachhaltig und selektiv gejagt. Durch unsere Art der Jagd war unser Wild nie gefährdet. Die planlose und wahllose Wilderei hat den Schaden angerichtet. Dennoch können wir mit gutem Gewissen wieder Jagdgäste im nächsten Jahr führen. Ich möchte beinahe sagen “müssen”. Die finanziellen Verluste durch Corona müssen dringend ausgeglichen werden. Die Unkosten laufen gnadenlos weiter. Es gibt jetzt auch schon Hoffnungsschimmer. Gegen die Wilderei haben wir einen nachhaltigen Erfolg zu verbuchen. Siehe eine andere Nachricht in diesem Monat!

Wir genießen das Wild und das Wild die Ruhe.

Stellvertretend für Alle Springböcke und Damara Dik Dik.

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Nicht Jedermanns Sache

Ein durchschnittlicher Mitteleuropäer wird wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn der die folgenden Bilder sieht. Die natürliche Geburt eines Kalbes in der freien Natur. In diesem Fall ist die Natur zwar nicht ganz so frei, weil wir diese Kuh aus dem Busch geholt haben, um sicher zu gehen. Es ist ihr erstes Kalb. Um es gleich vorweg zu sagen – Alles ist gut gegangen.

Wer nicht den Nerv für das Folgende hat, kann sich stattdessen einen Bambi- oder Micky Mouse-Film reinziehen. Die Anderen erleben etwas völlig Natürliches – den Kampf um neues Leben, Neugier, Solidarität, Mutterliebe und eben auch das, was man in der sterilen Welt als Schmutz bezeichnet – Rinderkot.

Das Schwerste ist geschafft

Es lebt

Noch an der Nabelschnur

Ich will hoch!

Neugier

Anstrengend für Kuh und Kalb

Die Mutter steht als Erste auf

Ältere Kälber wollen Milch klauen. Die ist aber für das Neugeborene besonders wichtig.

Reinigung auf Rinderweise. Mobilisiert auch den Kreislauf.

 

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Der etwas andere Hund – die Dritte

Im Moment kann man noch Zweifel haben, ob die Bezeichnung “Der etwas andere Hund” wirklich zutreffend ist. Das Einzige, was im Moment auffällt ist, dass er mehr schläft als die anderen Hunde – eigentlich immer wenn er nicht gerade Durst hat und sich gegen Pferde und Rinder einen Platz an der Tränke erkämpft.

Dann ist er aber auch schon wieder zurück auf dem Weg in seine schattige Hütte. Ansonsten ist er mindestens so lieb wie fast alle jungen Hunde, zu Jedermann freundlich und überhaupt nicht aggressiv. Was möglicherweise in ihm steckt, zeigt er gelegentlich, wenn er versucht, Pferde und Rinder von der Tränke zu vertreiben. Aber das ist ja eigentlich nicht sein Job. Aufpassen soll er auf sie!

Kenner dieser Rasse verweisen allerdings darauf, dass Kangals Spätentwickler sind und erst mit etwa zwei Jahren so sind, wie man es von ihnen erwartet. Wir nehmen uns die Zeit. Bis dahin kann er mit seinem bereits gewaltigen Gebiss schon mal üben, ob er abschreckend wirkt. Im Moment läutet er damit lediglich seine nächste Schlafphase ein.

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Die Verräter

Das war eine ungewöhnliche Premiere. Wir schnappten zwei Wilddiebe, hinter denen wir schon einige Zeit her waren. Sie liefen zwar wie gewohnt weg, ließen sich dann aber widerstandslos festnehmen und mit Kabelbindern die Hände fesseln.

Das aber war nicht das Ungewöhnliche. Sie fingen sofort an zu plaudern und hatten das dringende Bedürfnis, die vier anderen Wilderer, hinter denen wir auch schon länger hinterher waren, zu verraten. Das hatte es bisher noch nie gegeben. Bisher waren Täter, Mittäter, Informanden und Hehler stumm wie Fische. Sei es aus Solidarität oder wegen Angst vor Rache. Wie sich herausstellte, war einer der beiden Geschnappten schon mehrfach wegen Wilderei vor Gericht gewesen und erhoffte sich durch sein Plaudern Straferleichterungen. Das allein aber konnte nicht der Grund sein. Wir vermuten eher, dass es Streit zwischen den beiden Wilderergruppen gab. Beide agierten im selben Revier. Die Vier waren erfolgreicher, weil sie mit Hunden jagten. Die Ausrüstung der Zwei hingegen war eher mager wenn auch tückisch – Schlingen und spitze, blecherne Trittfallen.

Wie dem auch sei – sie verrieten ihre Konkurrenten. Die Namen waren der Polizei bekannt und sie musste sie nur zu Hause einsammeln. Die Lieblingsbeschäftigung der hiesigen Polizei, denn sie scheut größere Anstrengungen. Obwohl – und das war die nächste Überraschung – die Wache in Omaruru hat eine neue Polizistin, die ihren Job offensichtlich ernst nimmt. Ein Hoffnungsschimmer! Hoffentlich bleibt es so und die trägen Männer funktionieren sie nicht um.

Und es gibt noch einen weiteren Hoffnungsschimmer – die Wilderer kamen ungewöhnlich schnell vor Gericht und wurden zu relativ hohen Geldstrafen verurteilt ersatzweise Haft. Die mussten sie sofort antreten, weil sie die Strafen nicht bezahlen konnten und es ihren Auftraggebern offensichtlich auch zu viel war. Bisher sind sie meistens mit einer niedrigen Kaution davon gekommen und haben munter weiter gewildert. Einer der Vier allerdings erschien nicht vor Gericht. Leider wieder Stoff für Spekulationen.

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