Na endlich!

Wie sieht denn das aus? Glücklicherweise sind wir eine Gästefarm und können den Konsum auf die Kundschaft schieben. Möglicherweise sind von uns auch ein paar Fläschchen dabei. Aber im Ernst – seit Jahren warten wir darauf, dass wir Müll trennen können und uns das Ganze auch Jemand in Omaruru abnimmt, um es zu verwerten oder verwerten zu lassen. Jetzt ist es endlich soweit. Alinas Geduld – oder wie immer man das nennen will – hat sich jetzt doch gelohnt. Heike und ich, wir hätten längst aufgegeben. Schon alleine um Platz zu gewinnen. Unsere Werkstatt hätten wir bald zu einer Glashütte umfunktionieren können. Unsere Praktikantin Lea hat jetzt gleich für die nötigen Behältnisse gesorgt. Plötzlich macht Alinas Sammelleidenschaft also einen Sinn. Und es ist ja nicht nur die Sammelleidenschaft. Uns allen, die wir versuchen,  sehr umweltbewusst zu leben, war es über all die Jahre ein Gräuel, den Müll unsortiert wegzuwerfen. Die neue Firma hat sich sinnvollerweise in der Nähe des Müllplatzes von Omaruru etabliert, bearbeitet hier den getrennten Müll und liefert ihn dann nach Walvis Bay. Dort wird er recycelt.

Jetzt kann man nur hoffen, dass es nicht wieder seinen afrikanischen Lauf nimmt und die Recyclingfirma plötzlich wieder von der Bildfläche verschwindet. Wer daran möglicherweise Geld verdient, fragen wir lieber nicht. Wir auf jeden Fall nicht. Uns reicht es, ein bisschen besseres Gewissen haben zu können. Dank Alinas Beharrlichkeit und Leas Unterstützung.

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Schaut mal genau hin!

Es ist wie mit den Zähnen. Unsere Pferde haben kaum Probleme mit den Zähnen, weil sie fast über das ganze Jahr hinweg hartes Futter fressen. Die Hufe unserer Pferde sind gut, weil sie hart sind. In beiden Fällen lohnt trotzdem genaueres Hinsehen. Dafür muss man aber wissen, wo man genau hinschauen muss und warum. Das wissen wir, zumindest was die Hufe betrifft, jetzt seit ein paar Tagen besser. Seitdem Simone Förster und ihre Tochter Selena vom Deutschen Institut für Huforthopädie einen Kurs auf Gross-Okandjou abgehalten haben.

Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Teilen des Landes und hatten auf ihrer zum Teil langen Heimreise eine Reihe von hochinteressanten Anregungen zu verarbeiten. Wir waren eigentlich immer stolz auf den Zustand der Hufe unserer Pferde und auch auf die Arbeit von Manfred unserem Hufschmied. Daran hat sich grundsätzlich auch nichts geändert, aber wir haben gelernt, dass doch einiges verbesserungswürdig ist.

Dass ein Pferd wie Sublime, das zweimal schwere Beinverletzungen auszuheilen hatte, auch ein Hufproblem hat, war uns schon klar. Dass man in einem solchen Fall nicht mit den Hufen sondern mit den Muskeln z.B. anfängt, musste uns erst einmal genau erklärt werden. Und es wurde erklärt. Alle Handlungen wurden begründet und leuchteten deshalb auch ein. Was besonders einleuchtete war die Erklärung, wie Hufe aufgebaut sind und funktionieren. Das ist doch klar, das weiß doch Jeder, der mit Pferden zu tun hat! Ja, denkste! Das hatten wir auch geglaubt. Aber schaut Euch mal auf der Homepage vom Deutschen Institut für Huforthopädie den Aufbau und die Funktionsweise eines Hufes genau an. Ihr werdet erstaunt sein,was Ihr nicht wisst. Aber erst dann kann man erahnen, wo die Probleme liegen und wie man sie angehen kann. Erwartet jetzt aber bitte nicht, dass ich Euch den Extrakt des Kurses wiedergebe. Das würde zum Einen zu weit führen, und zum Anderen stehen Euch Simone und Selena Förster gerne zur Verfügung. Nur so viel – fast jedes Hufproblem ist lösbar.

Wir werden das jetzt bei Marcus Antonius testen, der von unseren Pferden die meisten Probleme hat. Warum haben unsere Pferde überhaupt Probleme, haben wir natürlich gefragt, sie wachsen doch völlig natürlich auf und Wildpferdeherden haben doch auch keine Probleme. Letztlich – wie so oft – sind sie vom Menschen gemacht. Da gibt es Vieles, was wir fasch machen können – züchterisch z.B. Auf das Naheliegendste mussten wir von Simone allerdings erst mit der Nase gestoßen werden – Pferde sind nie als Reittiere auf die Welt gekommen. Das Gewicht des Reiters, der falsche Sitz, einseitige Belastung – all dem sind Wildpferde nicht ausgesetzt. Naheliegend oder?

Auch Junias, der immer schon Manfred mit seiner Arbeit unterstützt hat, hat an dem gesamten Kurs teilgenommen und gleich praktisch zugepackt. Manfred konnte leider nicht teilnehmen, was er sehr bedauert hat, weil er mit zwei seiner Pferde nach Durban in Südafrika musste, um an einem wichtigen Vielseitigkeitsturnier teilzunehmen. Außer der Theorie ist eben auch die Praxis nicht zu vernachlässigen…

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Damit habe ich nicht gerechnet

Die Situation war eigentlich ganz klar. Wir haben einen Windmotor am Gemsbockposten, den wir nicht mehr brauchen, wir haben den Wunsch von Heike, wieder einen Windmotor am Haus zu haben und wir haben am Haus noch ein freies Bohrloch, das nur wegen jahrelangen Nichtgebrauchs gereinigt werden muss – so um die 30 Meter tief. Kein Hexenwerk für einen professionellen Bohrmeister, wenngleich er dennoch mit seinem schweren Gerät anrücken muss. So weit so gut.

Ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass das schief gehen könnte. Vor vielen Jahren hatten wir das Bohrloch genutzt. Der Wasserspiegel lag damals bei etwa 20 Metern. Also habe ich eigentlich nur gewartet, dass der Bohrmeister fertig wird und ich den Auftrag für das Umstellen des Windmotors geben kann. Es kam aber völlig anders. Bei 20 Meter kein Wasser, bei 30 nicht, bei 40 nicht, bei 50 nicht und bei 60 auch nicht. Schluss aus! Vorbei mit dem schönen Windmotor.

Nur wegen der Optik stelle ich ihn nicht dahin. Das geht mir gegen den Strich. Wenn schon, dann muss er auch arbeiten können. Er hätte wunderbar unsere runde Pferdetränke und die Wildtränke bedienen können. Wir haben zum Glück noch kein Wasserproblem am Haus. Aber diese neue Erfahrung gibt mir zu denken. Offensichtlich ist der Grundwasserspiegel doch erheblich gesunken, obwohl das Okandjourivier immer mal wieder gelaufen ist.

Im übrigen musste Daniel der Bohrmeister ohnehin auf hören, weil offensichtlich irgendwann etwas Metallisches in das Bohrloch gefallen ist. Brocken drohten seinen Bohrer zu beschädigen.

 

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Fachsimpeln und Feiern

Farmertage sind Routine. So auch beim Farmerverein Kalkfeld, dem wir aus guten Gründen angehören, obwohl uns Omaruru räumlich näher liegt. Diesmal hatten wir auf Gross-Okandjou eingeladen – wieder einmal. Bei genauerem Hinsehen allerdings stellten wir erstaunt fest, dass der letzte Farmertag bei uns neun Jahre zurück liegt. Bei noch genauerem Hinsehen wurde dann doch deutlich, dass neun Jahre eine  lange Zeit sein können. Einige Gesichter fehlten für immer, andere sind nicht mehr ganz so frisch und wiederum andere sind einfach neu – mal abgesehen von Nieke. Der Lauf der Dinge.

Unser Vorsitzender Ingo Jacobi führte wie immer routiniert durch die Tagesordnung, auf der wieder einmal das Thema Kriminalität inklusive Wilderei und Viehdiebstahl stand. Da gab es dann aber endlich mal eine Erfolgsmeldung. Die organisierte Bande, die in den letzten fünf Jahren im Raum Kalkfeld/Omaruru aller Wahrscheinlichkeit nach für den Diebstahl von über 300 Rindern verantwortlich war, ist endlich geschnappt worden. Allerdings nicht von der Polizei sondern mit vereinten Kräften aus der Farmerschaft und der Omaruru District Watch.

Für den Vortrag des Tages war der Farmerverein einem Vorschlag von mir gefolgt. Mir lag sehr daran, dass die doch meist sehr traditionellen Farmer mal eine alternative Sichtweise heutiger Farmerei kennenlernen. Dafür war Krumhuk – die Farm unserer langjährigen Freunde Ulf und Kine Voigts – genau das richtige Beispiel. Auf Krumhuk wird biologisch-dynamisch gefarmt. Zudem wird hier die Vision einer Gemeinschaft gelebt, die keinen Boss braucht und trotzdem zu Entscheidungen kommt – manchmal auch zu falschen. Da unterscheidet sie sich dann nicht, von der traditionellen Farmstruktur. Über Krumhuk gäbe es noch eine Menge zu sagen. Das würde jetzt hier aber zu weit führen.

Was es zu sagen gibt, hat Clemens Voigts mit seinem Vortrag auf dem Farmertag übernommen. Sein Vater Ulf war verhindert. Aber – nimm es mir bitte nicht übel Ulf – ich kann mir kaum vorstellen, dass Du es noch besser als Clemens hättest machen können. Die Reaktionen unserer Farmer hier waren dann auch erstaunlich. Es wird jetzt wohl niemand auf das System Krumhuk umsteigen, aber sie waren nachdenklich und angeregt zu interessanten Fragen. Das zog sich noch bis in den Abend hinein – pardon bis in die Nacht. Ein Farmertag ohne Fleisch, Bier und Brandy ist kein Farmertag. Dennoch – es sind alle heil nach Hause gekommen.

Und wie haltet ihr das mit dem System Krumhuk, werdet ihr jetzt sicher Fragen. Wir bewundern die dortige Kraft und das Durchhaltevermögen. Und wir haben in den letzten dreißig Jahren schamlos Ideen von dort geklaut, von denen wir glaubten, dass sie zu uns passen und dass wir sie auch umsetzen können – wie z.B. das Holistic Management. Wenn wir das Weidesystem aus diesem Management nicht übernommen hätten, hätten wir zumindest zwei schwere Dürren nicht überstanden. Krumhuk zu kopieren haben wir nie versucht und würden es auch sicher nicht schaffen. Diese Energie und diesen festen Glauben daran, das Richtige zu tun, können wir einfach nicht aufbringen. Außerdem gehöre ich dann doch noch der Generation an, die gerne das letzte Wort hat.

 

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Erster Versuch gescheitert

Eigentlich fing es ganz harmlos an. Little Jo und Feuerstein waren so cool wie auch immer draußen im Busch. Die jetzt “ehemaligen” Nachwuchshengste sollen nun  Stück für Stück ans Haus kommen, um für ihre eigentliche Arbeit trainiert zu werden. Wir haben ja entschieden, dass sie als Deckhengste für die Nachzucht des Namibischen Westernpferdes noch nicht das Optimum sind, obwohl sie uns alle gut gefallen. Schon vom Körperbau bringen sie das mit, was wir von einem Westernpferd erwarten. Wie sieht´s aber mit ihren Gängen aus, mit ihren Nerven, mit ihrem Charakter? Das lässt sich erst beim Training beurteilen. Zu dem wird es aber vorerst nicht kommen.

Ihre Reaktion auf die Konkurrenz war dann doch zu heftig, um schon den direkten Kontakt zu riskieren. Da wir keines unserer Pferde einzeln halten, sondern immer in der Herde, bekommen die Jungs noch Zeit, um ihre Hormone weiter abzubauen.

Wie die folgenden Bilder zeigen, ist auch so ein alter und gelassener Wallach wie mein Lenz nicht bereit, solche Jungspunde so ohne weiteres zu tolerieren.

Wenn eine Stute hinzukommt, wie in diesem Falle Tosca, hört der Spaß vollends auf.

Wenn sie sich schon nicht mit Lenz über den Zaun richtig anlegen können, tun sie das eben untereinander.

Was lernen wir daraus? Das nächste Mal holen wir nur einen von ihnen und hoffen, dass der sich dann nicht ganz so stark fühlt und etwas weniger heftig und kürzer um seinen Rang in der Herde kämpft. So wie das bisher eigentlich mit allen neu hinzugekommenen Wallachen geklappt hat.

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Von Texas nach Gross-Okandjou


 

Alina hatte den Plan schon seit einiger Zeit. Sie hatte Marc und Miranda aus Texas bei einer sogenannten Clinic für Westernreiter und Westernpferde kennengelernt. Ihre Reaktion: Von denen können unsere Gäste und auch wir noch eine Menge lernen.

Die AWESHA – unsere noch junge namibische Westernreiterorganisation – hat es dann jetzt wieder geschafft, die Beiden nach Namibia zu locken. Das Interesse war so groß, dass sich das Paar die Termine einfach teilen mussten. Wir haben Miranda abbekommen  – und es nicht bereut. Innerhalb eines ja eigentlich kurzen Tages hat sie auf völlig lockere und charmante Weise so viel Wissen in Theorie und Praxis  transportiert, dass die Teilnehmer sicher noch einige Zeit brauchen, um das zu verdauen und in der Praxis umzusetzen. Vieles klappte aber schon gleich – oder auch nicht.

Wer Geheimnisse und Tricks erwartet hatte, lag falsch.  Miranda zeigte eindrucksvoll, dass man keine Tricks im Umgang mit Pferden braucht. Vertrauen und Konsequenz sind die Basis. Und ihre Geheimnisse offenbaren die Pferde beim richtigen Umgang von selbst. Man muss sie nur lesen können.

Wir haben für Miranda keine speziellen Pferde ausgesucht. Es waren die, die unsere Gäste – also die Teilnehmer – gerade unterm Sattel hatten. So konnte auch jeder seine Wünsche äußern, die mit der speziellen Erfahrung mit seinem Pferd zu tun hatten. Ob im Round Pen oder auf dem Reitplatz – man konnte die Fortschritte geradezu greifen.

Wer zwischendurch mal verschnaufen musste, konnte sich bei der Beobachtung von Mirandas Reitkunst entspannen. Sie ritt übrigens auf Heikes Miriam, die nicht immer ganz einfach ist, anschließend aber deutlich besser lief.

 

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Rindertreck – ein Abenteuer

Für jeden unserer Reitgäste ist ein Rindertreck der Höhepunkt – vorausgesetzt, sie trauen es sich zu. Denn für den Unerfahrenen ist er nicht ohne, aber machbar. Denn so hektisch wie in den Western geht es meistens nicht zu, sollte es nicht zu gehen. Die Aufgabe der Reiter ist es, die Herde zusammen zu halten und in aller Ruhe ans Ziel zu bringen.

Natürlich ist es mit der Ruhe immer mal wieder vorbei, wenn ein Heißsporn im Busch verschwinden will. Plötzlich merkt auch der unerfahrenen Reiter, dass man rein intuitiv alles richtig machen kann. Das Pferd hilft ihm dabei. Schrammen sind inklusive. Zu Hause heil und vollzählig anzukommen entschädigt für Alles. Der erste Weg geht an die Tränke – für Rinder, Pferde und Reiter. Anschließend steht die Impfung der Rinder an.

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Das kenn ich doch…

…hab ich doch schon mal gesehen! Rote Haare und Giraffen. Ja, genau!

Vor zweieinhalb Jahren war Julia schon einmal bei uns und auch auf AiAiba dem Ziel unseres Erongotrails. Tatsächlich wagen sich manche Praktikantinnen auch ein zweites Mal zu uns. Bei Julia hat sich praktisch auf ganz natürliche Weise auch noch ihr Aufgabengebiet erweitert.

Nicht nur Pferde, Küche und Gäste sondern nun auch Babysitten. Dafür hat sie offensichtlich ein ebenso feines Händchen wie für die Pferde.

Nieke genießt es und Alina natürlich auch. Jetzt kommt sie endlich mal wieder häufiger zu ihren Pferden. Und dann gibt es ja auch noch die Oma, die froh ist, wenn sie mal aus der Küche rauskommt und ihr Enkelkind betutteln kann.

Aber wir hatten es doch auch noch von den Giraffen. Siehe unten:

 

 

 

 

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Überraschungsbeute

Eigentlich sollte ich es ja gar nicht sagen, weil bestimmt jeder denkt, der Immo jagt jetzt schon Jahrzehnte in Afrika und drei Jahrzehnte auf seiner eigenen Farm – der hat bestimmt schon alles erlegt. Hat er nicht! Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer ist, dass ich sehr selektiv jage und mir immer noch einrede, dass ich dem Wildbestand damit dauerhaft Gutes tue. Stimmt normalerweise ja auch. Um damit aber erfolgreich zu sein, müssten auch die Nachbarn mitziehen. Das tun aber leider die wenigsten. Ein großes Thema, dass ich ein anderes Mal vertiefen werde. Heute habe ich mich einfach über meine Beute gefreut – ein alter Hartebeestbulle, dem zudem noch eine Stange fehlt.

Bei so einem Jagderfolg fühle ich mich wohl. Und wie schon angedeutet, es ist mein erstes Hartebeest überhaupt. Wir haben sehr wenige und nur wenn es verantwortbar ist, gebe ich gelegentlich eines für einen Jagdgast frei.

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Überraschungslunch

Holger und Katrin kommen jetzt schon zum sechsten Mal zu uns. Gar nicht so einfach, sich immer wieder eine neue Überraschung einfallen zu lassen. Schließlich hat Holger meistens während seines Urlaubs bei uns Geburtstag. Im vorigen Jahr war es der 50. Ein paar Tage nach Niekes 1. Geburtstag haben wir ihn also mit einer gedeckten Tafel im Busch überrascht.

Wir wussten ja, dass er nach staubigem Ritt dort vorbeikommen musste. Nieke ist übrigens das kleine Wesen, das immer irgendwo dazwischen ist.

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