Es war aber wieder genau so eine Zitterpartie wie im Vorjahr. Außer vollgelaufener Dämme im Januar und Februar gab es keinen vernünftigen Regen für die Weide. Im März dann aber ging es wieder los und es ist auch noch nicht zu Ende.
Unsere kleine Regengöttin hat sich von ihrer großzügigen Seite gezeigt, obwohl es eigentlich gar nicht so viele Millimeter waren – am Haus bisher gut 150 – aber sie kamen noch rechtzeitig und regelmäßig so wie eben im vorigen Jahr auch. Die Dämme sind noch einmal vollgelaufen oder haben Nachschub bekommen.
Was es letzten Endes für die Weide wirklich bedeutet, kann man im Moment noch nicht so richtig sagen. Auffällig ist, dass das Gras langsamer wächst als gewöhnlich. Wir sind aber optimistisch und werden in den Aprilnews zeigen, ob wir wieder einmal Glück gehabt haben.
Sicher dürfte sein, dass durch das mehrfache Laufen von Okandjou und Kompaneno unsere Grundwasservorräte wieder aufgefüllt werden. Vielleicht können wir dann ja sogar wieder den Brunnen an Ostende nutzen.
Jetzt noch ein paar Bilder von dem, was in Namibia eine Farm am Leben erhält.