So ist es nun einmal bei uns. Manche Menschen kommen damit nicht klar. Uns gefällt es! Noch sorgen wir uns um das Leben unserer Kälber und unseres Hengstfohlens – das übrigens noch keinen Namen hat, vielleicht habt Ihr eine Idee – und schon gibt es plötzlich Hoffnung oder auch eine Art Trost. Der Dezember begann mit kräftigem Regen über mehrere Tage hinweg. Am Haus sind es bereits mehr als 60 Millimeter. Dieser Regen reicht für mehr, als nur die Gemüter zu beruhigen. Da wird Weide wachsen. Bis auf ein kleineres Rinnsal sind zwar noch keine Riviere gelaufen, aber die Löcher in unseren Dämmen halten bereits das Wasser. Der Boden konnte den Niederschlag also gar nicht mehr total aufnehmen. Wir rechnen mit grünen Weihnachten.