Jetzt werden wir natürlich gierig. Am 22. März sind am Haus noch einmal 25mm niedergegangen. Draußen im Feld etwas weniger. Der zeitliche Abstand zum letzten Regen war gerade noch richtig, um das Gras nicht schon wieder verdorren zu lassen. In den letzten Märztagen und Anfang April könnte noch etwas Niederschlag hinterher kommen – so die Wetterfrösche. Klar, wir sind froh um jeden Tropfen, aber eigentlich sollten wir auch zufrieden sein. So wie es aussah, hätte es viel schlimmer werden können. Das Gras wächst und die Weide wird gerade so reichen – bis zur nächsten Regensaison, wenn sie denn kommt. Die Wassersituation hat sich leider nicht verbessert. Die Dämme sind leer und der Wasserspiegel in den Brunnen und Bohrlöchern sinkt bedenklich. Hinzu kommt, dass uns gerade dort, wo wir gute Weide haben, das Wasser fehlt und umgekehrt. Wir werden eisern sein müssen so wie unser neuer Reiter, der allerdings auch schon zweimal umgefallen ist – wegen Gewitterstürme. Was das wohl bedeuten soll?
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