Regengott auf vier Beinen

Der Lichtbringer Jupiter muss in den verschiedensten Relegionen für so Vieles herhalten – Blitz, Gewitter, Beschützer von Recht und Treue – dass so ein kleines Palominoscheckenfohlen damit wirklich überfordert wäre. Deswegen soll unser Jupiter “nur” als Regengott tätig werden. Schließlich ist er einen Tag vor dem großen Osterregen nach wochenlanger Trockenheit geboren. Und da seine Mutter Omuriro in der Sprache der Herero für Feuer und Blitz steht, könnte er seinem Namen ja vielleicht alle Ehre machen. Sein Vater ist übrigens der Palominohengst Jonny. Sollte Jupiter auf Gross-Okandjou dann auch noch Deckhengst werden, dann wäre das mit seiner Dominanz sicher ein gutes Zeichen – wenn man dran glaubt. Im Moment freuen wir uns über die Rarität eines Palominoschecken. Obwohl – wie sagen wir immer – die Farbe muss bei der Zucht eine untergeordnete Rolle spielen…

Auf jeden Fall – von Dominanz ist zumindest bei unserem Jupiter noch nicht viel zu entdecken.

 

Palominoscheckenfohlen

Junger Schmuser

Außerdem muss der Regengott nicht glauben, dass er keine Konkurrenz hätte. Toro – Sohn von Torra und Jonny – macht sich prächtig, ist selbstbewusst und dem Menschen gegenüber völlig angstfrei.

Der selbstwusste Toro

Er sucht geradezu die Nähe und genießt völlig entspannt die Streicheleinheiten.

Toro - die Schmusemaschine

 

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