Da kann man auch das übliche namibische fleischfressende Raubtier sein, Alinas Farmküche findet immer mehr Liebhaber. Was als Notlösung wegen fehlender Einnahmen durch den Tourismus gedacht war, entwickelt sich so ganz langsam zu einem Geschäftszweig. Spezialitäten, die hierzulande entweder gar nicht bekannt oder selten sind. Laugenbrezeln und -brötchen z.B. oder Muffins oder holsteinische Delikatessgurken oder Feigensenf oder Paprikarelish oder Tomatenmarmelade oder oder oder…
Viel Liebe und viel Arbeit steckt da drin. Natürlich ist es auch ein bisschen Beschäftigungstherapie für Magdalena. Ohne Gäste wäre sie sonst nicht ausgelastet. Aber darum geht uns eben auch. Wir möchten trotz Corona keine Angestellten entlassen müssen. Außerdem hat Magdalena auch Spaß bei dieser eigentlich ungewohnten Arbeit. Ob Alina ihre Spezialitätenküche noch weiter betreiben kann, wenn die Gäste wieder kommen, ist völlig offen. Schmecken würde es den Gästen bestimmt auch.