Corona sei Dank

Auch auf einer Farm in Namibia ist es wie im richtigen Leben. Wo Schatten ist, ist auch Licht. Yanuk sollte und wollte bei uns drei Monate als Praktikant bleiben. Jetzt ist er schon seit Anfang des Jahres da, weil Namibias internationaler Flugverkehr bis auf weiteres nicht stattfindet. Auf Anhieb fällt mir niemand ein, der das bedauert. Yanuk offensichtlich am wenigsten. In Namibia kann man sich ja auch wohlfühlen trotz der Coronabeschränkungen. Auf einer Farm ist immer etwas zu tun und wenn man es gerne tut wie Yanuk, haben Alle etwas davon. Sogar Nieke, um die er sich zwischendurch kreativ kümmert.

Dass er noch das Bedürfnis nach Krafttraining hat, lässt natürlich die Vermutung zu, dass er nicht genug körperlich bei uns arbeitet. Dem  ist – oder besser – war aber nicht so. Aber wer es ernst meint, der quält sich eben gerne. Im Moment schaut er sich noch ein bisschen woanders um. Hat er sich verdient. Manchmal ist es ja auch wirklich Schwerstarbeit – manchmal.

Und womit hat er sich sonst noch so die Zeit vertrieben? Die Antwort sind die Bilder oben und das folgende. Von dieser Qualität sind ihm noch mehr gelungen.

 

 

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