Man kann es einen Neustart nennen. Nachdem unsere Rinderherde in der Dürre 2016 auf gut 50 Kopf geschrumpft war, kommen jetzt im Januar 2018 wieder die ersten Kälber. Bei der geringen Menge an Kühen wird es natürlich noch dauern, bis die Herde wieder eine stattliche Kopfzahl hat. Umso schmerzhafter ist es, wenn Kälber verloren gehen. Wie es aussieht, haben uns die Raubkatzen schon wieder zwei geholt. Dabei müssen wir immer wieder an die Diskussion über die Wölfe in Deutschland denken. Raubwild und die entsprechenden Verluste gehören in Namibia zu einem Farmleben dazu. Wir versuchen uns zu arrangieren, was natürlich nicht immer ganz leicht fällt. Wir respektieren diese Tiere aber als Bestandteil der Natur. Wenn die Verluste allerdings zu hoch werden, wehren wir uns auch schon mal.
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