Drei Posten mit über 500 Millimetern – angeführt vom Pipelineposten – und im Gesamtdurchschnitt 442 Millimeter. Genau genommen sind das 192 mm über dem Durchschnitt in unserer Gegend. Mit wenigen Ausnahmen waren die letzten 10 Jahre gut. So gut, dass man sich daran gewöhnen könnte und an die Hiobsbotschaften des Klimawandels nicht glauben mag. Diesen Wandel gibt es aber eindeutig und auch im südlichen Afrika erkennbar. Die Wettextreme sind deutlich, der Regen fällt anders als früher – lokal heftig oder nebendran gar nicht – es gibt häufiger sog. Landregen und den auch nachts. Dieser Regen tut der Weide und auch dem Grundwasser gut. Um die Riviere zum Laufen zu bringen und die Dämme zu füllen, braucht es allerdings harten Regen. Unsere beiden Dämme haben in den letzten Jahren wenig Zulauf bekommen. Diesmal wurde nur der Tierpostendamm voll, aber schon Mitte/Ende Mai ist davon nicht mehr viel zu sehen. Unser Brunnen dort ist aber wieder gut gefüllt. Auffallend war auch in dieser Saison wieder, dass der sog. Abschiedsregen bei uns im Westen wie in allen guten Jahren erst im Mai kam.
Newsletter
Menu
Termine
- No Events
Translation
News
Jahresübersicht
Stichworte
Afrikanische Pferdesterbe Afrikanisches Kulturgut Anabaum Bohrloch Bonsmara Buschmannkultur Buschmannmalereien Chinesen in Afrika Corona in Namibia Das Namibische Westernpferd Deutsch Drahthaar Dorobtrail Dürre Eland Elandantilopen Elefanten Erongotrail EWU-Meisterschaft Geparden Hartebeest Hühner in Namibia Jagdteckel in Namibia Jagen in Namibia Kameldornbaum Kangal in Namibia Klimawandel Land Cruiser Namibiateckel Namibische Küche Namibische Mustangs Namibischer Mustang Namib Rose Natural Horsemanship Rauhhaarteckel Recycling Namibia Stachelschwein Viehdiebstahl Weihnachtsregen Weimaraner-Kangal Westernreiten Afrika Wilderei Wild in Namibia Winter in Afrika Wünschelrutengänger WüstenelefantenFotos