Der Druck ist weg! Es hat noch besser geregnet, als wir zu hoffen wagten. Hat der März schon deutlich gemacht, dass wir die Dürre überwunden haben, so hat der April noch das Sahnehäubchen geliefert. Am Haus haben wir jetzt etwas über 470 mm Niederschlag in dieser Saison gegenüber 150 mm im vorigen Jahr. Wasser überall reichlich mit Ausnahme vom Neudamm. Warum dieser Damm nicht mehr vollläuft, obwohl es hier und in seinem Einzugsgebiet besonders stark geregnet hat, bleibt weiterhin ein Rätsel. Sonst aber gibt es nichts zu meckern. Die Gräser wollen gar nicht aufhören zu wachsen und die Riviere laufen immer mal wieder. Der Okandjou jetzt zum fünften Mal – das ist Rekord – und das Kakadurivier bereits dreimal – ebenfalls Rekord nach meiner Erinnerung. 2011 hatten wir zwar über 600 mm Niederschlag, aber dieses Jahr steht dem in nichts nach. Die Riviere sind sogar häufiger gelaufen. Für den, der es noch nicht weiß: Je häufiger und stärker die Riviere laufen, desto besser für´s Grundwasser und damit auch für unsere Brunnen und Bohrlöcher. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich so eine gute Regensaison auf die Stimmung bei Mensch und Tier auswirkt.
Newsletter
Menu
Termine
- No Events
Translation
News
Jahresübersicht
Stichworte
Afrikanische Pferdesterbe Afrikanisches Kulturgut Anabaum Bohrloch Bonsmara Buschmannkultur Buschmannmalereien Chinesen in Afrika Corona in Namibia Das Namibische Westernpferd Deutsch Drahthaar Dorobtrail Dürre Eland Elandantilopen Elefanten Erongotrail EWU-Meisterschaft Geparden Hartebeest Hühner in Namibia Jagdteckel in Namibia Jagen in Namibia Kameldornbaum Kangal in Namibia Klimawandel Land Cruiser Namibiateckel Namibische Küche Namibische Mustangs Namibischer Mustang Namib Rose Natural Horsemanship Rauhhaarteckel Recycling Namibia Stachelschwein Viehdiebstahl Weihnachtsregen Weimaraner-Kangal Westernreiten Afrika Wilderei Wild in Namibia Winter in Afrika Wünschelrutengänger WüstenelefantenFotos