Wie man sich bettet….
Für die Zeit nach “Farmers Mitternacht” – das ist in Namibia 22 Uhr – stehen bei uns Einzel- sowie Doppelzimmer und ein Familienbungalow zur Verfügung, die eher europäischen Standard haben. D.h. jedes Zimmer hat sein eigenes Bad mit Dusche und WC, kaltes und warmes Wasser – wenn auch afrikanisch hergestellt. Afrikanisch oder “donkey” bedeutet in diesem Fall einfach aber wirksam. Strom gibt es auch aus der Steckdose aber ebenfalls afrikanisch – in diesem Fall bedeutet das Solarenergie. Bei einem Föhn allerdings versagt auch die namibische Sonne – beim Haaretrocknen in frischer Luft dann wiederum nicht.
Nicht Jagen? Nicht Reiten?
Für Jeden gibt es irgendetwas. Vorausgesetzt allerdings, er ist Naturfreund.
Tierbeobachtungen – die Vogelwelt ist einzigartig vielfältig.
Ein Paradies für Hobby-Geologen ebenso für Fotografen und Videofilmer. Hierbei können wir wegen umfangreicher eigener Kenntnisse und Erfahrungen viel Hilfestellung geben. Wandern, Bergsteigen, Spurenlesen. Stubenhocker haben´s schwer.