Im Januar ist er so langsam vonnöten – der kritische Blick auf den Regenmesser. Natürlich reicht es, wenn es im Februar und März anständig schüttet, aber jeder Farmer wird spätestens nach Weihnachten nervös. Sind die Wolken aus dem Norden oder Osten kräftig genug, um sich gegen den meist zu früh kommenden Westwind aus der Wüste durchzusetzen? Das ist die Frage, die einen täglich umtreibt und für einen steifen Nacken sorgt wegen der vielen Blicke gen Himmel. Diesmal hat uns unser Gast Tom einen Teil dieser Marter abgenommen und immer mal wieder mit seiner Kamera die Hoffnungsschimmer aufgespürt. Und dann hat es tatsächlich geregnet – sogar ein paar Tage vor Kaisers Geburtstag. Wenn jetzt keine trockenen Wochen folgen, könnte es etwas werden. Übrigens: Tom ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass auch Gäste fotografieren können….
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