Das etwas größere Mädchen

Auf den 30.!!Erst Hilmas Hochzeit, dann Hilmas Schwangerschaft und jetzt Alinas 30. Die beiden Freundinnen haben wirklich Grund zur Freude und wir mit ihnen. Also wurde gefeiert – gleich mehrfach!

Entspannung in der Strandbar

Es begann in Swakopmund. War es am Vorabend des 17. Dezember noch total entspannt in der Strandbar des Tiger Reef mussten wir schon am frühen Geburtstagsmorgen nach üppigem abenlichem Essen im Tug ran. Es war Alinas Idee, uns mit Fatbikes durch Swakopmund und über den Strand zu scheuchen. Ja, Fatbikes!? Was das genau ist, wussten wir auch nicht. Hätten wir`s nur gewusst.

Fatbikes also

Gunnar war der Einzige, der jüngst noch Fahrrad gefahren ist, bei den Anderen liegt es Jahre, ja Jahrzehnte zurück. Also Fatbikes sind die Fahrräder, die einem suggerieren, man könne mit ihnen dank der dicken Reifen problemlos am Strand entlang fahren. Mag ja sein, wenn man im Training ist. Wir wenigstens haben uns unsere Pferde herbeigesehnt. Also, wer sein Rad liebt, der schiebt… Auf festem Untergrund wurden wir im Laufe des Vormittags übrigens immer besser – Gunnar stets voran.

Wer sein Rad liebt...

Nach dieser Erfahrung fanden wir es umso sinnvoller, Alina zum Geburtstag ein Quadbike zu schenken. Pferde haben wir ja schon genug. Sie machte darauf auch prompt eine bessere Figur als auf dem Fatbike. Nur Poachy ist sehr skeptisch ob dieses Ungeheuers.

Vier statt zwei Räder

Gewöhnungsbedürftig

Statt Pferd?

Freunde und Bekannte trafen sich dann auf Gross-Okandjou noch zum Abschied von Alina aus dem Twenleben. Keiner von ihnen außer Gunnar natürlich hatte Swakops fette Fahrräder in den Knochen und dementsprechende Kondition bis tief in die Nacht.

Der Abend beginnt erst

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