Sie kommen und gehen, halten sich aber nicht lange auf. Gerade im Sommer – ihrer Brutzeit von Oktober bis März – sind sie in größern Schwärmen unterwegs. Lassen sich an oder auf den Rindern nieder und picken sich all das heraus, was sie für fressbar halten – Zecken z.B.
Dieses Verhalten gab ihnen auch den deutschen Namen Kuhreiher – lateinisch Bubulcus ibis. Bevor du allerdings den Fotoapparat gefunden hast, sitzen sie wieder irgendwo in den Bäumen.