Damit muss man in diesem Dürrejahr rechnen. Wild und wildlebende Tiere jeglicher Art trauen sich immer näher ans Farmhaus heran. Natürlich in der Hoffnung etwas zu fressen oder wenigstens zu saufen zu finden. Dieses Schwein aber war doch eine Ausnahme. Es hat zunächst den großen Hundefuttersack auf Alinas Terrasse entdeckt, dann die Sattelkammer inklusive Pferdefutter, hat sich einfach nicht vertreiben lassen und hatte plötzlich auch einen Namen – Hilda! Zu guter Letzt ließ Hilda sich auch noch streicheln. Zwischendurch hatte sie dann auch noch ihren Frischling mitgebracht. Emma – eine unserer beiden Rauhaarteckelhündinnen wurde es dann aber doch zu viel. Emma vom Zigeunerbusch – dieser stolze Hinweis auf meinen Zwinger sei gestattet – vertrieb sie eines Tages erfolgreich. Über Hilda gäbe es noch vieles zu erzählen, aber die Bilder sprechen eigentlich für sich.