Ob es wohl reichen wird?

Sando im NeudammOkandjou gerade gelaufenKameldornsperreSando reicht es – im Moment auf jeden Fall. Wir, unsere Pferde, unsere Rinder, unser Wild können zumindest auch Hoffnung schöpfen. Es hat geregnet! Nicht besonders viel – gut 240 Millimeter am Haus – auch  nicht flächendeckend, aber noch rechtzeitig, um optimistisch sein zu können. Der Okandjou ist schon zweimal bis in den Süden durch gelaufen und sogar das Kakadurivier ist abgekommen, wie das hier heißt. Das ist deswegen von so großer Bedeutung, weil es sehr selten läuft und ein wichtiges Bohrloch an seinem Ufer liegt. Jetzt, wenn ich das hier schreibe, merke ich, dass wir eigentlich doch schon ganz schön dankbar sein können, denn auch der Tierpostendamm hat wieder Wasser bekommen, so dass der Brunnen hier wohl weiterhin nutzbar sein wird. Da nimmt man dann gerne hin, dass der Neudamm aus unerfindlichen Gründen immer noch keinen Zulauf bekommen hat und der eine oder andere morsche Kameldornbaum genau dahin fällt, wo er im Wege ist. Und Kameldornholz ist hart und schwer…

Das mittlere Bild zeigt übrigens von links Emma, Sando und Millie. Die Hunde genießen die Kühle des noch feuchten Rivierbodens. Ein Bild vom abgekommenen Okandjou haben wir diesmal leider verpasst. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

 

 

 

 

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